Ramaphosa bei Trump 2.0
Der südafrikansiche Staatspräsident Cyril Ramaphosa hat die USA und ihren Präsidenten besucht. Er ist mit der Geschichte eines „Genozids“ an weißen Farmern konfrontiert worden und Trump 2.0 hat noch einen Stapel von „Todesanzeigen“ vorgelegt.
Im ORF heißt es: „Bei einem Treffen im Oval Office überzog Trump seinen Gast mit unbelegten Vorwürfen, wonach Südafrika einen „Genozid“ an weißen Bauern begehe.“ Das ist so nicht richtig. Es sind keine unbelegten Vorwürfe: es sind nachgewiesen falsche Vorwürfe. Das macht dann aber die ZiB 1 klar.
Wie kommt es dazu?
Trump 2.0 kennt sich mit dem Sachverhalt nicht aus, hat offenbar ein kurzes Briefing bekommen und erzählt dann seinem Gast und der ganzen Welt Lügen.
Ein Muster wiederholt sich immer wieder: Der Mann hat keine Ahnung und lässt sich von Leuten, die ebenfalls keine Ahnung haben, „informieren“. So sieht es dann auch aus.
für meine US-Leser:innen: „Dodl“ is Austrian German for „moron, fool“
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