Massive Kritik von denen, die sich auskennen
Die Begutachtungsfrist für einen Gesetzesentwurf der Bundesregierung, der den Familiennachzug für Asylberechtigte „stoppen“ soll, läuft ab. Widerstand ist vorhanden, durchaus sachverständiger: „UNHCR, UNICEF, IOM, Rotes Kreuz […] Asylkoordination“.
Ich hab das schon am 10. März (Familiennachzug vs. „Notlage“) und am 27. März (Die „Lange Bank“ als Prinzip) skizziert: der Innenminister Karner (ÖVP) und die sogenannte „Integrationsministerin“ Plakolm (ÖVP) wollen dafür sorgen, dass sich Österreich um menschenrechtliche Verpflichtungen „schrauft“. Das ist unanständig; das gehört sich nicht. Irgendwer sollte der Frau Integrationsministerin noch den Begriff Integration erklären. (Nein, damit ist nicht das gemeint, was man kurz vor der Matura in Mathe lernt.)
Es ist auch dumm. Man arbeitet der Xenophobie der Rechtsextremen in die Hände.
Wir sind ein Zuwanderungsland. Wir brauchen Zuwanderung!
Die massive Kritik von denen, …
… die sich auskennen ist eine an denen, die sich lieber nicht auskennen wollen.