Unfall in Hohenems
Ein 10-jähriger Bub ist in Vorarlberg, in Hohenems, mit seinem eScooter vor der Polizei geflüchtet, hat einen Unfall gebaut und sich dabei schwer verletzt. Das meldet ORF Vorarlberg.
Das musste früher oder später kommen. Der eScooter ist „dumm und gefährlich“. Auch in Innsbruck und Wien und überall gibt es eScooter, die auf Radwegen, auch an Kinderspielplätzen vorbei extrem schnell betrieben werden. Die Fahrer sind zumeist männlich (oder bübisch), die Altersstufen zwischen 10 und 50, würde ich meinen, mit dem Schwergewicht auf Mitte 20. (Durchaus immer wieder auch optisch mit „Schwergewicht“: man muss sich auf so einem Ding ja nicht anstrengen.)
Geschwindigkeit
Man kann die Geschwindigkeit so eines Objekts leicht schätzen. Wenn es in einer Sekunde 10 m zurücklegt, fährt es bereits 36 km/h und ist damit viel zu schnell – zugelassen sind die Geräte nur bis zu 25 km/h. Aber 10 m/s – das sieht man heute täglich.
Eine Bitte an die Polizei
Ich ersuche die Innsbrucker Polizei, gelegentlich auf Radwegen eine Fahrradstreife aus 2 Beamt:innen streifen zu lassen und allzu schnelle Scooterer aus dem Verkehr zu ziehen. Die gefährden sich und – was ich viel schlimmer finde – andere Menschen, z.B. Kinder, ebenfalls. Entsprechende Roller würde ich „einkassieren“, wurscht, wem sie gehören. Schneller als 25 km/h dürfen die gar nicht sein.
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