Zum Klimabericht der UNO-Weltorganisation für Meteorologie (WMO)
Die Berichterstattung zum Klimawandel wird immer mehr zu einer Aufzählung der Katastrophen – zu sehen zuletzt in „Folgen der Klimaerwärmung teils unumkehrbar“. Dort heißt es „einige Schlaglichter des Berichts der UNO-Organisation für Meteorologie.
- 2024 lag die globale Durchschnittstemperatur rund 1,55 Grad über dem Niveau vor der Industrialisierung (1850-1900), wie Klimafachleute schon im Jänner berichtet hatten.
- Die vergangenen acht Jahre verzeichneten jedes einen Rekord beim Wärmeinhalt der Ozeane. Die Messungen begannen 1960. Die Ozeane sind sehr bedeutend für das Klima der Erde, denn sie nehmen rund 90 Prozent der durch den Anstieg der Treibhausgase entstehenden Wärme auf.
- Die drei vergangenen Jahre erreichten bei der saisonal geringsten Eisausdehnung in der Antarktis mit weniger als zwei Millionen Quadratkilometern alle neue Tiefpunkte. Die Messungen begannen 1979.
- Die Gletscher weltweit verloren in den vergangenen drei Jahren so viel Masse wie nie zuvor in einer Dreijahresperiode seit Beginn der Messungen in den 70er Jahren.
- Der Meeresspiegelanstieg hat sich seit Beginn der Satellitenmessungen 1993 auf 4,7 Millimeter pro Jahr mehr als verdoppelt.
Zusammenfassend:
Ziele des Pariser Klimaabkommens in weiter Ferne
(fette Formatierung von mir.)
Eines der Hauptprobleme …
… dürfte Trump 2.0 werden. 4 verlorene Jahre kündigen sich an. Wir werden den nächsten Generationen einen schwer kranken Planeten hinterlassen, weil wir insgesamt immer noch viel zu viele Treibhausgase emittieren.