michael bürkle

texte … zu bildung, politik und ähnlichem und die einladung zur diskussion …

Michael Bürkle

Atheismus und das „Leben danach“

Ich bin praktizierender „atheistischer Agnostiker“, also ein Mensch, für den (als Agnostiker) Annahmen über die Existenz eines Gottes prinzipiell nicht klärbar sind – weil „Gott“ halt etwas wirklich Anderes wäre – und der darüber hinaus (als Atheist) auch ziemlich sicher ist, dass es so etwas „wirklich Anderes“ zu dem, was wir sind, kennen und erforschen, auch gar nicht wirklich gibt. Mein Weltbild ist stark naturwissenschaftlich geprägt; das „wirklich Andere“ müsste sich da schon irgendwie bemerkbar gemacht haben, meine ich. (Etwas irritieren tut mich an der modernen Physik allenfalls, dass sie nach den eh schon sehr seltsamen Neutrinos nun noch auf prinzipiell nicht wahrnehmbare „dunkle Materie“ und „dunkle Energie“ gekommen ist. Hart am Rande der Esoterik kommt mir das manchmal vor.)

Ich bin aber auch 60 und komme altersbedingt oft in die Situation, kondolieren zu wollen oder zu sollen, beim Tod eines geliebten Menschen so etwas wie „Trost“ aussprechen zu sollen und (ja, auch) zu wollen. Aber wie tröste ich, wenn ich doch „weiß“, dass es da nichts „Anderes“ gibt? Ich brauchte selbst Trost, als ich 2013 und 2015 meine Eltern begraben musste, ich musste und wollte vor Kurzem „trösten“.

Die naturwissenschaftliche Sicht

Ich weiß, dass die Naturwissenschaft nicht die Wahrheit gepachtet hat. „Wir irren uns empor“, nennt das z.B. der bekannte Astronom, Philosoph und TV-Star Harald Lesch. Niemand kann uns hindern, über die bestehenden naturwissenschaftlichen Modelle der Welt hinaus klüger, gescheiter zu werden; neue Naturgesetze zu erkennen, bestehende physikalische Modelle zu verbessern. Ich weiß um den Versuch des ehemaligen Nuklearphysikers Jean E. Charon, Materie und Geist gemeinsam (!) mit einer (mathematisch) komplexen Raumzeit zu erfassen. Ich weiß von Gödels Gottesbeweis.

„Gott“

Was wollen wir unter „Gott“ verstehen? Einen uralten Mann mit weißem Bart, wie er in den Kinderbibeln auftaucht? Die „Liebe“, wie manche meinen? (Als Sexus, als Eros, als Caritas? Als eine Dreifaltigkeit aller drei?) Die „Natur“, das „Universum“, ein  „allumfassendes Prinzip“? Einen „kreativen Designer“? Das „Prinzip des Guten“ im Gegensatz zu einem „Prinzip des Bösen“ (als „Teufel“)? Oder als Vielheit der Götter wie im Hinduismus oder im Olymp der griechischen Antike? Offenbar gibt bzw. gab es viele verschiedene Gottesvorstellungen. Mit dem Untergang einer Kultur sind in aller Regel auch die jeweiligen Götter untergegangen. Und wenn man unklar definiert, kann man viel (bzw. nichts) beweisen: so weit zu Gödels Gottesbeweis.

„Worüber man nicht sprechen kann, darüber muss man schweigen“, meint Wittgenstein (TLP 7). Also schweigen wir über die Vielzahl der Gottesbegriffe. Jeder und jede möge seine / ihre eigenen Vorstellungen haben. Privatsache. Mit vielen dieser Vorstellungen kann ich ohne Weiteres leben: schöne Mythen voller Weisheit. Ja, es gibt „Gutes“ und „Böses“ – bei aller Relativität moralischer Vorstellungen. Also manchmal auch Unentscheidbares.

Womit ich nicht leben kann und will, ist die Vorstellung eines „personalen“ Gottes, einer allmächtig-allwissend-allgütigen Gestalt mit einer Art humanoidem Charakter, die „uns“ (Menschen) „nach seinem Abbild“ erschaffen hat. Das ist Unsinn; den kanns nicht geben; das „weiß“ ich. Denn es ist umgekehrt: das ist ein „Gott“, den Menschen nach ihrem Abbild erschaffen. Man sollte Menschen verbieten, solche Bilder in Kinderhirnen auszubilden. Zumindest sollte man allen Kindern erlauben, sich solchen „Bildungen“ zu entziehen.

(Überhaupt: „allmächtig-allwissend-allgütig“ kanns nicht geben. Sehen wir uns doch die Realität um uns an. Wenn allmächtig und allwissend, dann ist Er nicht gütig. Wenn allmächtig und allgütig, dann weiß Er viel zu wenig. Und wenn allwissend und allgütig, ist Er offensichtlich machtlos. Q.e.d.
„Maximal zwei von drei“; das ist auch so ein Prinzip.)

Das Leben danach

Mit dem personalen Gott erübrigt sich schnell der Begriff eines „Himmels“ auf Wölkchen mit Härfchen, oder als „Paradies“. Es gibt kein materielles Leben danach. Wenn Du stirbst, zersetzt sich Dein materieller Körper in Moleküle und Atome. Die können und werden dann freilich wieder in anderen Körpern auftauchen; kein Problem. Das hat aber nichts mit Wiedergeburt zu tun. (Es ist auch nicht eklig wie Zombies. Sicher hatten Sie oder ich schon einmal ein Atom, das auch von Dschingis Khan oder Maria Theresia verwendet wurde.)

Aber Menschen sind vor allem Identitäten und die sind ja nichts Materielles, sie haben bloß eine materielle Grundlage. Ein Text besteht weiterhin, wenn ich das Papier verbrenne, auf dem er steht. Der Text ist nicht das Papier: er ist Information, die durch Papier abgebildet werden kann. Aber auch durch elektronische Impulse in einer Computerdatei. Oder durch Gedanken, also Gehirnimpulse. Menschliche Identitäten sind solche (bzw. so etwas Ähnliches wie) „Texte“, aber halt sehr komplexe: Mega-Texte, Giga-Texte, Tera-Texte; viel zu komplex, um sie mit heutigen Mitteln zur Gänze zu erfassen. Jede Identität besteht aus ihrer gesamten Geschichte; jede dieser Geschichten auch aus dem Umfeld, in dem sie stattfindet. Theoretisch möglich, so etwas zu erfassen, aber praktisch undenkbar. Und weil es keine „Kopien“ solcher Identitäten geben kann (zumindest derzeit, aber vermutlich niemals), geht mit der einzigen materiellen Struktur dieser Identität auch die Identität selbst (von mir aus: „Seele“) letztlich und zunächst „verloren“.

Kondolieren – wie?

Was sagt man also jemandem, der einen geliebten Menschen verloren hat, wenn man selbst „nix glaubt“? Wie kann man trösten?

In Sterbefällen beneide ich irgendwie die Gläubigen. Die können sich ein Jenseits vorstellen und also die geliebte Verstorbene eines Tages wieder sehen, wiedersehen. Mit dieser Aussicht kann man gut trösten. Das ist vermutlich auch der Sinn dieser Aussicht: Trost spenden. Jenseits von Wahrheit.

Ich kann das nicht; ich glaube nicht.

Was ich aber weiß, ist, dass eine verstorbene Persönlichkeit in den Menschen, auf die sie Einfluss nehmen konnte, weiter wirkt: in allen, denen sie begegnet ist und in denen sie etwas bewirkt hat. Kein Leben einer Verstorbenen kann ungeschehen gemacht werden. So lange Nachkommen leben, wirkt die verstorbene Person durch sie, und insofern ist jedes Leben ewig, denn wir wirken in den Menschen, mit denen wir Kontakt hatten, und mit ihnen und ihren Töchtern und Söhnen, Enkeln und Enkelinnen, Urenkelinnen und Urenkeln usw. wirken wir weiter.

Wir alle haben bleibenden Einfluss. Der mag bei Mozart, Leonardo, Einstein; bei Mutter Teresa, Marie Curie, Bertha von Suttner größer sein als bei anderen, aber alle hinterlassen wir etwas, das in der Geschichte bleibt und wirkt. Wir können unsere Verstorbenen sehen und wiedersehen – in unserem Tun. Das auf jeden Fall. (Ich sehe meine Mutter und immer wieder auch einmal meinen Vater in meinem Tun.)

Ich lande damit bei der m.E. ursprünglich jüdischen Vorstellung vom Leben danach als dem Wirken in den Nachkommen. Das ist als „Trost“ oft nur wenig und auch das Judentum hat später etwas hoffnungsvollere Vorstellungen vom „Leben danach“ entwickelt. Aber es ist auch Trost. Es tröstet auch im Wissen, dass wir keine Angst vor einer Hölle haben müssen, in die unsere lieben Verstorbenen aufgrund geheimer Irrtümer geraten. Ja, sie wirken weiter: manche mehr, manche weniger, und wir haben es in der Hand, das (aus unserer Sicht) „Gute“ zu verstärken und das (aus unserer Sicht) „Böse“ zu zerstreuen. Es erwartet uns keine Hölle danach, wenn wir Böses tun, kein Himmel danach, wenn wir gut sind. Was „Hölle“ ist, beschreibt m.E. sehr schön Italo Calvino im letzten Absatz der „unsichtbaren Städte“ (hier in der Übersetzung von Riedt):

Die Hölle der Lebenden ist nicht etwas, was sein wird; gibt es eine gibt, so ist es die, die schon da ist, die Hölle, in der wir tagtäglich leben, die wir durch unser Zusammensein bilden. Zwei Arten gibt es, nicht darunter zu leiden. Die eine fällt vielen recht leicht: die Hölle akzeptieren und so sehr Teil davon zu werden, daß man sie nicht mehr erkennt. Die andere ist gewagt und erfordert dauernde Vorsicht und Aufmerksamkeit: suchen und zu erkennen wissen, wer und was inmitten der Hölle nicht Hölle ist, und ihm Bestand und Raum zu geben.

Dem, was nicht Hölle ist, Bestand und Raum geben. Ich glaub, das ist es: „cercare e saper riconoscere chi e cosa, in mezzo all’inferno, non è inferno, e farlo durare, e dargli spazio.“ Klar: „dauernde Vorsicht und Aufmerksamkeit“ – nicht ganz simpel.

Vor einem letzten Gericht, vor einer finalen Hölle fürchte ich mich nicht. Wenn ich mich fürchte, dann vor einem langen, schmerzhaften, einsamen Sterben, das ich nicht mehr steuern kann.

Was als Frage bleibt

Eines Tages wird sich die Sonne aufblähen, die Erde verschlucken und ihre Geschichte sozusagen zunichte machen, denn es wird von dieser Geschichte im Weltall vermutlich überhaupt nichts übrig bleiben. (Außer wir als Menschheit schaffen es in den paar Milliarden Jahren, die uns noch bleiben, uns in relevanter Weise von der Erde aus durch das Weltall auf den Weg zu machen. Ich halt das aber für unwahrscheinlich.)

Aber die Geschichte der Erde und damit die von uns allen: sie ist passiert. Wurscht, ob was bleibt.


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Kommentare

9 Antworten zu „Atheismus und das „Leben danach““

  1. Avatar von Peppone
    Peppone

    Seehr nett!

    Das Leben danach?
    Tja, was sollen wir davon schon wissen, wissen wir doch kaum was vom Jetztleben, von uns in unserem Jetztleben.
    Und andererseits, was wäre schon gewonnen, wüssten wir über das Leben danach oder wüssten wir unser Jetztleben?
    Es gibt keine Moral, keinen Sinn, kein Ziel des Lebens an sich, weder des Jetztlebens noch jenes danach – so to say.

    Im grossen Zusammenhang ist es wohl auch ohne Bedeutung, ob Leben ist oder Leben nicht ist.
    Wer schon mal – fast – gestorben ist, Verbundene begleitet hat welche sterben müssen oder mussten oder Verbundene begleitet hat welche ihr Leben beenden werden oder beendet haben, dem erschliesst sich solches vielleicht eher.

    Dies ist ein Trost für Leben welches glaubt zu leben, jenseits jeden Glaubens.
    Die Bitterkeit des Verlustes, der nicht gelebten Möglichkeiten jedoch bleibt.

    1. Avatar von m.b.
      m.b.

      hi peppone,
      danke fürs kompliment. enstanden ist der text, weil ich tatsächlich vor eine kondolierungssituation gestellt war und mich dabei unsicher fühlte und wenig kompetent.
      ich möcht dir in teilen widersprechen: ich seh schon eine „moral“, einen „sinn des lebens“ an sich. er besteht zum teil in den räumen und zeitdauern, die eben (nach calvino) nicht „hölle“ sind, sondern einfach schön, glücklich, wunderbar. dem muss man zeit & raum geben. vor allem muss man es erkennen! dazu, meint calvino, brauchts aufmerksamkeit und lernbereitschaft. ich kenn einen menschen, der sehr glücklich hätte sein können, aber die chancen dazu immer wieder nicht erkannt hat.
      außerdem besteht der sinn für mich nicht nur im persönlich-privaten genuss, sondern auch in einer art politischem einsatz für und mit anderen, der das ich in eine gemeinschaft stellt. parteipolitik ist damit ned wirklich gemeint.
      im großen zusammenhang mag leben unbedeutend sein, hast schon recht; im kleinen und feinen ist leben für mich oft beglückend und einfach schön. es geht m.e. nicht nur um den großzusammenhang, sondern auch um das kleine und feine.
      deinen letzten satz im posting kann ich sehr gut verstehen: „Die Bitterkeit des Verlusts der nicht gelebten Möglichkeiten bleibt.“ dem kann ich nichts hinzufügen.
      m.

  2. Avatar von Jan Kees Verhulst
    Jan Kees Verhulst

    Hallo Michael,
    If you don’t mind, I comment on your blog in the English language, because my German grammar is far worse than my writing in this language.
    I see condoling people more as showing compassion with those who are left behind.
    If I should die and a Christian came to Leonie trying to comfort her with the words, he is with the Lord now, I am sure that her answer would be, I’d rather have him here with me!
    I think, the fact that you are present, even without saying words is very important.
    And if someone is getting lonely afterwards, maybe you can do something about it.

    Now I would like to share with you my views on certain things you wrote about the Christian belief.
    I agree with you, that to comprehend drei von drei is for our brains to complicated.
    The problem is even bigger, because in the Old Testament (in Hebrew of course), God has eight names, each of them reflecting his character.
    It is impossible to understand that God can be all this together but I can live with the thought that the Creator is smarter than his creation, as it is the same in our little world.
    If I could understand I would be God and I am not.
    Like you mentioned already, Scientic comes on the edge of esoteric. Recently I read something about the quantum theory in respect of the so called teleportatie.
    Small parts which have been in contact with each other can influence each other at great distances.
    The scientists admit that they do not understand.

    Another thing I would like t mention is the following: In the summer we had a (pleasant) discussion about some matters concerning the Christan faith.
    I mentioned the fact that people died as martyrs for the Christians belief and we both agreed that this does not prove anything because people can choose to give their life for a many reasons and ideals which are based on weak grounds.
    But I forgot to mention that the apostles who were witness of the life, the death and the resurrection of Jesus died (most of them) as martyrs for their belief.
    It seems most unlikely that people die for their belief, KNOWING that it is not the truth.

    By the way, there are several ancient sources outside from the bible mentioning the existence of Jesus (Tacitus, Suetonius, Josephus, Pliny, Talmoed) and Thallus, who only refers to the darkness and earthquake, mentioned in the gospel during the crucifixion.
    They are not positiv about the Christian faith, but a negative source is also a source.

    Finally I think that our problem with believing lies more on a emotional level (with me) than on a intellectual one.
    We can not cope with the suffering of mankind and our father picture is often a distorted one.
    Besides that, we want to be God ourselves and not to be submitted to someone else.
    Hemingway said, „I rather steer in hell than float in heaven“. He wanted to be his own boss and he shot himself before getting to old.

    It is interesting that no one ever critizes Jesus, who claimed to be God himself.
    Who has seen me has seen the father.
    What makes the Christian belief so unique, in my view, is the fact that the religion is totally based on grace.
    Other religions press people to try hard to win the favour of their God(s).

    Many greetings, looking forward to meet again in the near future.😀

    Jan Kees

    1. Avatar von m.b.
      m.b.

      Lieber Jan Kees,
      ich freu mich sehr, auch auf diesem Weg von Dir zu hören. Du gibst meinem Blog eine weitere sprachliche Dimension und eine theologische sowieso. Ich freue mich sehr, dass wir uns bei allen Glaubensunterschieden gegenseitig so schätzen können, wie wir das tun und bedanke mich insbesondere für Deine Anmerkungen zum Kondolieren, die mir durchaus helfen.
      michael

  3. Avatar von Jan Kees Verhulst
    Jan Kees Verhulst

    Ok

  4. Avatar von Whisker
    Whisker

    > Was sagt man also jemandem, der einen geliebten Menschen verloren hat, wenn man selbst
    > „nix glaubt“? Wie kann man trösten?
    Ich habe vor Jahren auf einer atheistischen Website (ich find ihn grade nimmer, soweit ich mich erinnere, vermutlich entweder von der Richard Dawkins Foundation oder dem Autor, Blogger und Atheisten Hemant Mehta) einen sehr guten Artikel gefunden.
    Der Artikel war insgesamt recht lesenswert (ich liefer den Link gern nach, wenn er mir wieder mal unterkommt), am schönsten war aber eigentlich die Zusammenfassung des Autors am Schluß, wie er als jemand, der nicht glaubt und für den kein Leben nach dem Tod existiert, Trost spendet.

    Die Zusammenfassung war ganz einfach: „I offer time, and tea.“
    Also: Sich um Trauernde kümmern, da sein, diese sich ihren Kummer „von der Seele“ reden lassen und zuhören, eventuell etwas sagen, wenn einem etwas Passendes einfällt oder eben schweigen, wenn einem nichts einfällt, was zumindest brauchbar wäre.

    Ich denke, man kann in so einem Fall als Trost spendender oft auch gar nichts sagen, sondern nur zuhören oder auch nur schweigend Gesellschaft leisten. Weils oft schon hilft, einen Menschen nicht mit seiner Trauer alleine zu lassen.
    Das mag am Anfang vielleicht ungewohnt und schwierig sein, weil „man“ hierzulande bei so einem Anlasss irgendwas „beileidwünschend“ klingendes sagt, aus Tradition oder warum auch immer.

    1. Avatar von Whisker
      Whisker

      Ad Link zum Text – um einen alten Griechen zu zitieren: „Heureka!“

      Es war ein Text der Journalistin Tiffany White im britischen Guardian:
      https://www.theguardian.com/commentisfree/2013/sep/23/atheist-grieving-what-to-say

      Und dann gabs da noch kurz darauf einen ganz interessanten Folgeartikel der Journalistin Dhiya Kuriakose (ebenfalls im Guardian):
      https://www.theguardian.com/commentisfree/2013/sep/26/atheist-grieving

      1. Avatar von michael bürkle
        michael bürkle

        ah, danke für die links, sehr nett.
        m.

        1. Avatar von Whisker
          Whisker

          Gern geschehen!
          Wenn man schon zitiert, dann auch korrekt, also mit Nennung des Urhebers, oder?

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