Die Außenpolitik von Austristan ist konsequent: keine Aufnahme von Flüchtlingen, sondern „Hilfe vor Ort“.
Man „liefert“ Zelte für die Flüchltinge auf Lesbos. Die Zelte kommen nicht an. Aber die Schlagzeile ist gedruckt. Die Menschen von Austristan hoffen darauf, dass die Regierung „etwas getan“ hat. In Wirklichkeit tu sie: nichts.
Man nimmt keine Flüchtlinge aus Afghanistan auf. Aber man hält eine Videokonferenz mit Ministern aus Tadschikistan, Turkmenistan und Usbekistan. Die Tadschiken, die Turkmenen, die Usbeken sollen die Flüchtlinge übernehmen. Der austristanische Außenminister und der austristanische Innenminister machen sich gemein mit lokalen Autokraten, ganz ohne Genierer. Man ist faul & feige, aber foin gekleidet.
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