Veröffentlicht in Privates, allgemein, Bildung

ich mag Hunde

Ich mag Hunde. Meistens mögen sie auch mich. Aber ich weiß, dass manche Hunde gefährlich sind – und das hängt meist vom Alpha-Tier ab, das sie wahrnehmen. Also von einem Menschen. Und ich weiß andrerseits, dass viele Menschen Angst vor Hunden haben: begründet oder auch nicht, das ist egal.

Es gibt immer wieder schreckliche Folgen der Begegnung zwischen Hunden und Menschen. Vor ein paar Tagen hat in Oberösterreich ein Hund eine Joggerin totgebissen.

Wie gefährlich ein Hund ist, ist weder ihm selbst noch dem Herrl oder dem Frauerl anzusehen. Und deshalb muss wohl die Regel sein: In der Gesellschaft haben Hunde angeleint zu sein und einen Maulkorb zu tragen.

Im privaten Ambiente der Alpha-Tiere ist mir das dann wurscht; da kann das Frauerl oder das Herrl dem Hund den Maulkorb abnehmen – und übernimmt damit auch die Verantwortung für alles, was geschieht. Auch in einem klar eingezäunten Sportgehege einer Hundeschule oder dergleichen muss man nicht auf einem Maulkorb beharren. Aber auf der Straße jedenfalls. Da kann der Hund noch so „nur spielen“ wollen.

Und das trifft Schäferhunde, Staffordshire-Terrier, Pitbulls und Chihuahuas gleichermaßen.


Muss das bei so harmlosen Viecherln wie Chihuahuas wirklich sein? Ich denke ja. Der Kynophobie sind Hunderassen wurscht. Man kann ihnen ja seeeehr süüüße Maulkörblein häkeln.

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[…] Schon wieder ein gefährlicher Hund: in Seekirchen biss ein angeleinter Hund einem Fahrradfahrer in die linke Hand. Der musste zum Arzt. Der Hundehalter (und mit ihm der Hund) entfloh. Es war ein 64-jähriger Mann, der noch am selben Tag ausgeforscht werden konnte – und mit ihm die Hundebesitzerin. […]