Veröffentlicht in allgemein, Politik

Kurz und …

… schlecht!

Der Kanzler ist – allem Anschein nach – seit Jahren bestechlich. Warum wundert mich das nicht? Das war doch schon lange klar.

(Aber das stimmt nicht unbedingt. Der Kanzler ist nicht unbedingt bestechlich, er ist bestechend. Ein bestechender Kanzler. Bzw.: es gilt natürlich bis zu einer Verurteilung die Unschuldsvermutung. Der Kanzler versichert treuherzig, er selbst habe keine strafbare Handlungen begangen. Wer dann? Dann müssten das seine Mitarbeiter getan haben. Der Kanzler als Opfer seiner Mitarbeiter …)

Jetzt wurden Hausdurchsuchungen durchgeführt: in der ÖVP-Zentrale, im Bundeskanzleramt, im Finanzministerium. Diese Hausdurchsuchungen hat die ÖVP ja schon selbst angekündigt. Aber man werde nichts finden, weil in der ÖVP alle kritischen Daten gelöscht werden. Das sagte öffentlich die stellvertetende Generalsekretärin, die Frau Schwarz.

Für Strache und Ibiza war „a b’soffene Gschicht“ eine miese, aber glaubwürdige Erklärung. Kurz ist zu „b’soffenen Gschichten“ nicht in der Lage, behaupte ich. Der weiß schon, was er tut bzw. was er tun lässt.

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